Ellis und sein bester Freund Neckbone entdecken bei einer ihrer Erkundungstouren am Mississippi eine verlassene Insel. Die aber ist nicht ganz verlassen, hält sich hier doch der heruntergekommene, aber sehr einnehmende Mud versteckt. Nicht nur die Polizei, sondern auch Kopfgeldjäger sind Mud auf den Fersen, für ein Verbrechen, das er aus Liebe zu seiner Juniper begangen hat. Von so viel Romantik schwer beeindruckt und fasziniert von dem Abenteuer, das Mud verspricht, beschließen die Jungen, Mud zu helfen, damit er zu seiner Juniper zurück kann.
Jeff Nichols (u.a. „Take Shelter – Ein Sturm zieht auf“, ebenfalls bei filmfriend!) hat einen mitreißenden Film gedreht. Matthew McConaughey fasziniert als Mud – vor allem in jenen Szenen, in denen sich seine Gefühle ausdrucksstark in seinem Gesicht entfalten, geprägt durch seine durch Wind und Wetter gezeichnete Haut. Mud bedeutet auf Deutsch Matsch, Schlamm oder Dreck – ein Name als Programm! Auch Reese Whiterspoon entfaltet intensiv ihren ganzen Facettenreichtum, ebenso überzeugen die jungen Darsteller Jacob Lofland und Tye Sheridan.
„Mud“ ist ein atemberaubend intensiver Film über Freundschaft, Vertrauen und zwischenmenschliche Beziehungen. Ein raues Märchen über das Leben am Fluss mit all seinen Widrigkeiten, vor allem aber ein Film über die Liebe. Die Menschen geben sich rau und bärbeißig, verlieren nicht viele Worte und tun doch alles füreinander, wenn es darauf ankommt. „Nichols hat ein einfühlsames Coming-of-Age-Drama kreiert, bei dem Erinnerungen an ‚Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers‘ und an ‚Große Erwartungen‘ wach werden.“ (kino-zeit.de)
Wobei die eigentliche Hauptperson gar nicht Mud, der Fremde, sondern der 14-jährige Ellis ist: „Hin und her gerissen zwischen widerstrebenden Gefühlen, verwirrt von der Diskrepanz zwischen dem, was er offensichtlich angesichts des flüchtigen Verbrechers tun sollte, und was er im Gegensatz dazu für richtig hält, entwickelt die Figur des Jungen ihr erwachsenes Profil.“ (kinofilmwelt.de)
Ellis und sein bester Freund Neckbone entdecken bei einer ihrer Erkundungstouren am Mississippi eine verlassene Insel. Die aber ist nicht ganz verlassen, hält sich hier doch der heruntergekommene, aber sehr einnehmende Mud versteckt. Nicht nur die Polizei, sondern auch Kopfgeldjäger sind Mud auf den Fersen, für ein Verbrechen, das er aus Liebe zu seiner Juniper begangen hat. Von so viel Romantik schwer beeindruckt und fasziniert von dem Abenteuer, das Mud verspricht, beschließen die Jungen, Mud zu helfen, damit er zu seiner Juniper zurück kann.
Jeff Nichols (u.a. „Take Shelter – Ein Sturm zieht auf“, ebenfalls bei filmfriend!) hat einen mitreißenden Film gedreht. Matthew McConaughey fasziniert als Mud – vor allem in jenen Szenen, in denen sich seine Gefühle ausdrucksstark in seinem Gesicht entfalten, geprägt durch seine durch Wind und Wetter gezeichnete Haut. Mud bedeutet auf Deutsch Matsch, Schlamm oder Dreck – ein Name als Programm! Auch Reese Whiterspoon entfaltet intensiv ihren ganzen Facettenreichtum, ebenso überzeugen die jungen Darsteller Jacob Lofland und Tye Sheridan.
„Mud“ ist ein atemberaubend intensiver Film über Freundschaft, Vertrauen und zwischenmenschliche Beziehungen. Ein raues Märchen über das Leben am Fluss mit all seinen Widrigkeiten, vor allem aber ein Film über die Liebe. Die Menschen geben sich rau und bärbeißig, verlieren nicht viele Worte und tun doch alles füreinander, wenn es darauf ankommt. „Nichols hat ein einfühlsames Coming-of-Age-Drama kreiert, bei dem Erinnerungen an ‚Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers‘ und an ‚Große Erwartungen‘ wach werden.“ (kino-zeit.de)
Wobei die eigentliche Hauptperson gar nicht Mud, der Fremde, sondern der 14-jährige Ellis ist: „Hin und her gerissen zwischen widerstrebenden Gefühlen, verwirrt von der Diskrepanz zwischen dem, was er offensichtlich angesichts des flüchtigen Verbrechers tun sollte, und was er im Gegensatz dazu für richtig hält, entwickelt die Figur des Jungen ihr erwachsenes Profil.“ (kinofilmwelt.de)